Österreich ist nicht nur für seine beeindruckenden Landschaften und kulturellen Schätze bekannt, sondern auch für seine vielfältige und köstliche Küche. Von den deftigen Gerichten der Alpenregionen bis zu den süßen Verführungen der kaiserlichen Konditoreien - die österreichische Küche vereint Einflüsse aus dem gesamten ehemaligen Habsburgerreich zu einem kulinarischen Erlebnis, das man nicht verpassen sollte. In diesem Artikel nehmen wir Sie mit auf eine Genussreise durch die Regionen Österreichs und stellen Ihnen die bedeutendsten Spezialitäten vor.
Die Wiener Küche: Kaiserlicher Genuss
Wien, die Hauptstadt Österreichs, ist nicht nur das kulturelle, sondern auch das kulinarische Zentrum des Landes. Die Wiener Küche ist geprägt von den Einflüssen der verschiedenen Völker des Habsburgerreiches und vereint böhmische, ungarische, italienische und jüdische Elemente zu einer einzigartigen Geschmacksvielfalt.
Wiener Schnitzel
Das Wiener Schnitzel ist wohl das bekannteste Gericht der österreichischen Küche und genießt weltweite Beliebtheit. Traditionell wird es aus einem dünnen Kalbsschnitzel zubereitet, das paniert und in Butterschmalz goldbraun gebacken wird. Das Geheimnis eines perfekten Wiener Schnitzels liegt in der lockeren Panade, die sich vom Fleisch leicht abhebt und eine kleine "Luftblase" bildet.
Serviert wird das Schnitzel meist mit Kartoffelsalat oder Petersilienkartoffeln und einer Zitronenscheibe. Eine beliebte Variante ist das "Wiener Schnitzel vom Schwein", das zwar nicht dem Original entspricht, aber ebenfalls sehr schmackhaft ist.
Rezept: Klassisches Wiener Schnitzel
Zutaten (für 4 Personen):
- 4 Kalbsschnitzel (je ca. 150 g)
- 2 Eier
- 200 g Mehl
- 200 g Semmelbrösel
- Salz und Pfeffer
- Butterschmalz zum Braten
- 1 Zitrone zum Garnieren
Zubereitung:
- Die Kalbsschnitzel zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie dünn klopfen (ca. 3-4 mm).
- Die Schnitzel leicht salzen und pfeffern.
- Drei tiefe Teller vorbereiten: einen mit Mehl, einen mit verquirlten Eiern und einen mit Semmelbröseln.
- Die Schnitzel zuerst im Mehl wenden, dann durch die Eier ziehen und zuletzt in den Semmelbröseln wenden. Dabei darauf achten, dass die Panade nicht zu fest angedrückt wird.
- In einer großen Pfanne reichlich Butterschmalz erhitzen.
- Die Schnitzel bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun backen (ca. 2-3 Minuten pro Seite).
- Auf Küchenpapier abtropfen lassen und sofort mit Zitronenscheiben servieren.
Empfohlenes Restaurant
Im traditionsreichen "Figlmüller" in der Wiener Innenstadt werden seit 1905 riesige, über den Tellerrand ragende Schnitzel serviert. Das Lokal ist bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt.
Tel: +43 1 512 61 77
www.figlmueller.at
Sachertorte
Die Sachertorte ist eine der berühmtesten Torten der Welt und ein Inbegriff der Wiener Konditoreikunst. Der Legende nach wurde sie 1832 von Franz Sacher, einem 16-jährigen Kochlehrling, für Fürst Metternich kreiert. Die klassische Sachertorte besteht aus zwei Schichten Schokoladenbiskuit, die mit Marillenmarmelade gefüllt und mit einer glänzenden Schokoladenglasur überzogen sind.
WienUm das "Original" gab es einen langen Rechtsstreit zwischen dem Hotel Sacher und der Konditorei Demel, der 1963 beigelegt wurde. Seither darf nur die Torte aus dem Hotel Sacher als "Original Sachertorte" bezeichnet werden. Der Unterschied liegt hauptsächlich in der Anzahl der Marmeladenschichten: Die Original Sachertorte hat nur eine Schicht Marmelade in der Mitte, während die Demel-Variante zusätzlich eine Schicht unter der Glasur hat.
Traditionell wird die Sachertorte mit ungesüßter Schlagsahne ("Schlag") serviert, die den intensiven Schokoladengeschmack perfekt ergänzt.
Empfohlene Cafés
Die Original Sachertorte können Sie im Café Sacher gegenüber der Wiener Staatsoper genießen. Eine ebenfalls exzellente Variante bietet die K.u.K. Hofzuckerbäckerei Demel in der Kohlmarkt.
Tel: +43 1 514 56 0
www.sacher.com
Kulinarische Schätze aus der Steiermark
Die Steiermark wird oft als "grünes Herz" Österreichs bezeichnet und ist bekannt für ihre fruchtbaren Täler, Weinberge und Obstgärten. Die steirische Küche zeichnet sich durch frische, regionale Zutaten und eine besondere Vorliebe für Kürbisse aus.
Steirisches Kürbiskernöl
Das "grüne Gold" der Steiermark ist ein dunkelgrünes, fast schwarzes Öl mit intensivem, nussigem Aroma. Es wird aus den Kernen des steirischen Ölkürbisses (Cucurbita pepo var. styriaca) gewonnen, einer speziellen Kürbissorte, deren Kerne keine harte Schale haben und daher als "schalenlos" bezeichnet werden.
Die Herstellung des Kürbiskernöls ist aufwändig: Die Kerne werden gewaschen, getrocknet, gemahlen, mit Salz und Wasser vermischt und geröstet. Anschließend wird die Masse gepresst, wobei das charakteristische dunkelgrüne Öl entsteht.
Steirisches Kürbiskernöl ist vielseitig verwendbar und verleiht vielen Gerichten eine besondere Note. Es eignet sich hervorragend für Salate, als Topping für Suppen, zum Verfeinern von Gemüse oder sogar für Desserts wie Vanilleeis. Besonders beliebt ist der "Steirische Backhendlsalat" - ein Blattsalat mit gebratenem Huhn und Kürbiskernöl-Dressing.
Seit 1996 ist das "Steirische Kürbiskernöl" eine geschützte geografische Angabe (g.g.A.) der Europäischen Union, was bedeutet, dass nur Öl aus der Steiermark diese Bezeichnung tragen darf.
Steirischer Käferbohnensalat
SteiermarkDie Käferbohne (Phaseolus coccineus) ist eine spezielle, rot-weiß gesprenkelte Bohnenart, die in der Steiermark angebaut wird. Ihr Name leitet sich von ihrer Färbung ab, die an einen Käfer erinnert. Die großen, cremigen Bohnen sind reich an Proteinen und Ballaststoffen und haben einen intensiven, nussigen Geschmack.
Der klassische Steirische Käferbohnensalat ist ein einfaches, aber köstliches Gericht. Die gekochten Bohnen werden mit fein geschnittenen roten Zwiebeln, Essig, Salz, Pfeffer und reichlich Kürbiskernöl zu einem erfrischenden Salat angerichtet. Oft wird er mit hart gekochten Eiern garniert und als Beilage zu gebratenem Fleisch oder als eigenständige Vorspeise serviert.
In der Steiermark findet man den Käferbohnensalat auf nahezu jeder Speisekarte - von der einfachen Buschenschank bis zum Gourmetrestaurant. Er ist ein perfektes Beispiel für die bodenständige, aber raffinierte Küche dieser Region.
Rezept: Steirischer Käferbohnensalat
Zutaten (für 4 Personen):
- 500 g getrocknete Käferbohnen (oder 1 kg gekochte Käferbohnen)
- 1 rote Zwiebel
- 3 EL Apfelessig
- 5 EL steirisches Kürbiskernöl
- 2 EL gehackte Petersilie
- Salz und Pfeffer
- 2 hart gekochte Eier zum Garnieren
Zubereitung:
- Falls Sie getrocknete Bohnen verwenden, diese über Nacht in kaltem Wasser einweichen.
- Die eingeweichten Bohnen in frischem Wasser ca. 60-90 Minuten weich kochen (oder fertig gekochte Bohnen verwenden).
- Die Zwiebel fein würfeln.
- Die abgekühlten Bohnen mit den Zwiebelwürfeln, Essig, Kürbiskernöl und Petersilie vorsichtig vermischen.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mindestens 30 Minuten durchziehen lassen.
- Vor dem Servieren mit Eierscheiben garnieren.
Salzburger Köstlichkeiten
Salzburger Nockerl
Die Salzburger Nockerl sind ein luftiges Soufflé-Dessert, das die Silhouette der Berge rund um Salzburg symbolisieren soll: Mönchsberg, Kapuzinerberg und Gaisberg. Nach traditioneller Auffassung sollen die Nockerl schnell serviert und gegessen werden, da sie sonst zusammenfallen - genau wie der Schnee auf den Bergen im Frühling schmilzt.
Der Ursprung des Desserts ist nicht eindeutig geklärt. Eine Legende besagt, dass es von Salome Alt, der Geliebten des Fürsterzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau, im 17. Jahrhundert kreiert wurde. Andere Quellen verorten die Entstehung erst im 19. Jahrhundert.
Salzburger Nockerl bestehen hauptsächlich aus Eischnee, der mit Eigelb, Zucker und etwas Mehl vermischt wird. Die Masse wird zu drei oder mehr hügelförmigen "Bergen" auf einer Auflaufform gesetzt, die mit Konfitüre (meist Preiselbeer) ausgekleidet ist, und dann im Ofen gebacken. Das Ergebnis ist ein luftig-leichtes, süßes Dessert mit goldbrauner Oberfläche und einem weichen, warmen Inneren.
Empfohlenes Restaurant
Im traditionsreichen Restaurant "S'Nockerl" im Hotel Goldener Hirsch werden die Salzburger Nockerl nach einem altüberlieferten Rezept zubereitet und am Tisch flambiert.
Getreidegasse 37, 5020 Salzburg
Tel: +43 662 808 40
Tiroler Spezialitäten: Herzhafte Bergküche
Die Tiroler Küche ist geprägt von der alpinen Landschaft und den herausfordernden Lebensbedingungen in den Bergen. Deftige, energiereiche Gerichte dominieren hier - perfekt nach einem langen Tag in der frischen Bergluft.
Tiroler Speckknödel
Knödel gehören zur österreichischen Küche wie die Berge zum Land. Die Tiroler Speckknödel sind eine besonders beliebte Variante: Große, saftige Knödel aus Weißbrot, Speck, Eiern und Kräutern, die in Salzwasser gekocht werden. Sie können als Hauptgericht mit grünem Salat oder in einer kräftigen Rinderbrühe als Suppeneinlage serviert werden.
Der Tiroler Speck, der für die Knödel verwendet wird, ist ein besonderes Qualitätsprodukt. Er wird nach traditionellen Methoden hergestellt: gesalzen, mit Kräutern und Gewürzen eingerieben und dann an der frischen Bergluft getrocknet und leicht geräuchert. Seit 1997 ist "Tiroler Speck" eine geschützte geografische Angabe (g.g.A.) der EU.
Speckknödel sind ein perfektes Beispiel für die ressourcenschonende Küche der Alpenregionen: Altbackenes Brot wird mit wenigen, aber hochwertigen Zutaten zu einem nahrhaften und schmackhaften Gericht verarbeitet.
Rezept: Tiroler Speckknödel
Zutaten (für 4 Personen):
- 250 g altbackenes Weißbrot oder Semmel
- 150 g Tiroler Speck (oder geräucherter Bauchspeck)
- 1 Zwiebel
- 2 Eier
- Ca. 125 ml warme Milch
- 2 EL gehackte Petersilie
- 1 TL gehackter Schnittlauch
- Salz und Pfeffer
- Etwas Mehl für die Hände
Zubereitung:
- Das Brot in kleine Würfel schneiden und in eine große Schüssel geben.
- Den Speck und die Zwiebel fein würfeln und in etwas Butter glasig anbraten.
- Die Speck-Zwiebel-Mischung über das Brot geben.
- Die Eier verquirlen, mit der warmen Milch vermischen und über das Brot gießen.
- Petersilie und Schnittlauch hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut durchmischen.
- Die Masse ca. 15 Minuten ruhen lassen, damit das Brot die Flüssigkeit aufsaugen kann.
- Mit bemehlten Händen etwa faustgroße Knödel formen.
- In leicht siedendem Salzwasser ca. 15-20 Minuten ziehen lassen (nicht kochen).
- Mit einem Schaumlöffel herausheben und abtropfen lassen.
- Servieren Sie die Knödel als Hauptgericht mit grünem Salat oder als Einlage in einer kräftigen Rinderbrühe.
Tiroler Gröstl
TirolTiroler Gröstl ist ein klassisches Restessen, das traditionell aus den Resten vom Sonntagsbraten zubereitet wurde. Es besteht hauptsächlich aus gebratenen Kartoffelscheiben, Fleischstücken und Zwiebeln, gewürzt mit Kümmel und Majoran. Der Name "Gröstl" leitet sich vom Wort "rösten" ab und bezieht sich auf die Zubereitungsmethode in der Pfanne.
Heute ist Gröstl längst kein "Restessen" mehr, sondern eine beliebte Spezialität, die in vielen Tiroler Restaurants angeboten wird. Es wird oft mit einem Spiegelei gekrönt und mit frischem Krautsalat serviert. Besonders nach einer anstrengenden Wanderung oder einem Skitag ist Gröstl die perfekte, energiespendende Mahlzeit.
Jede Tiroler Familie hat ihr eigenes Rezept für das perfekte Gröstl - manche verwenden Rindfleisch, andere Schweinefleisch oder sogar Wildspezialitäten. Die Grundidee bleibt jedoch gleich: einfache, herzhafte Zutaten, die in einer Pfanne zu einem schmackhaften Gericht verarbeitet werden.
Kärntner Köstlichkeiten: Zwischen Alpen und Adria
Kärntner Kasnudeln
Kärntner Kasnudeln sind halbmondförmige Teigtaschen, die mit einer Füllung aus Topfen (Quark), Kartoffeln, Minze und verschiedenen Kräutern gefüllt sind. Der Teigrand wird traditionell mit den Fingern oder einer Gabel zu einem charakteristischen Muster zusammengedrückt, dem sogenannten "Radl". Dies dient nicht nur der Verzierung, sondern auch dazu, die Füllung im Inneren zu halten.
Die Nudeln werden in Salzwasser gekocht und anschließend mit zerlassener Butter übergossen und mit gerösteten Semmelbröseln bestreut. Oft werden sie mit einem grünen Salat serviert.
Neben den Kasnudeln gibt es in Kärnten auch andere Nudelvarianten wie die "Kletzennudeln" mit einer süßen Füllung aus getrockneten Birnen oder die "Fleischnudeln" mit einer Füllung aus gebratenem Faschiertem (Hackfleisch).
Die Kärntner Nudeln spiegeln die geografische und kulturelle Position Kärntens zwischen dem alpinen Österreich und dem mediterranen Einfluss Italiens wider und sind ein Beispiel dafür, wie regionale Zutaten zu einem unverwechselbaren Gericht verarbeitet werden können.
Die Weinkultur Österreichs
Österreich mag international nicht zu den bekanntesten Weinländern zählen, produziert aber Weine von herausragender Qualität. Die wichtigsten Weinbaugebiete sind das Burgenland, die Wachau, die Steiermark und Wien - die einzige Hauptstadt der Welt mit nennenswertem Weinbau innerhalb der Stadtgrenzen.
Wiener Heuriger
Wien NiederösterreichDer "Heurige" bezeichnet sowohl den jungen Wein des aktuellen Jahrgangs als auch die traditionellen Lokale, in denen Winzer ihren eigenen Wein ausschenken. Besonders in Wien und Niederösterreich haben die Heurigen eine lange Tradition, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht, als Kaiser Joseph II. den Winzern erlaubte, ihren selbst produzierten Wein auszuschenken.
Ein echter Heuriger ist an einem Föhrenbuschen oder Strauß erkennbar, der über dem Eingang hängt - daher auch der Name "Buschenschank". Im Inneren erwartet die Gäste eine gemütliche Atmosphäre mit einfachen Holztischen und -bänken. Serviert wird neben dem Wein ein Buffet mit traditionellen Gerichten wie Aufschnittvariationen, Bratenfleisch, Salaten und verschiedenen Aufstrichen.
Die bekanntesten Wiener Heurigendörfer sind Grinzing, Sievering und Nussdorf. Hier können Besucher die einzigartige Kombination aus städtischer Nähe und ländlicher Idylle genießen, während sie den "g'spritzten" (Wein mit Sodawasser) kosten und die Wiener Gemütlichkeit erleben.
Empfohlener Heuriger
Der "Heurige Zawodsky" in Wien-Nussdorf bietet eine authentische Heurigen-Atmosphäre mit hervorragendem Wein und traditionellen Speisen in einem idyllischen Garten.
Kahlenberger Straße 20, 1190 Wien
Tel: +43 1 370 22 40
Kulinarische Souvenirs aus Österreich
Wer die österreichische Küche auch zu Hause genießen möchte, findet eine Vielzahl an Produkten, die sich hervorragend als kulinarische Souvenirs eignen:
- Steirisches Kürbiskernöl: Das "grüne Gold" der Steiermark ist in versiegelten Flaschen erhältlich und lässt sich gut transportieren.
- Original Sachertorte: In speziellen Holzkisten verpackt, hält die Torte mehrere Tage frisch und kann weltweit verschickt werden.
- Mozart-Kugeln: Die mit Marzipan und Nougat gefüllten Schokoladenkugeln sind ein klassisches Souvenir aus Salzburg.
- Tiroler Speck: Vakuumverpackt hält sich der Speck mehrere Wochen und bringt ein Stück Tiroler Genusskultur in die heimische Küche.
- Wachauer Marillenmarmelade: Die Aprikosen aus der Wachau gelten als besonders aromatisch und ergeben eine hervorragende Marmelade.
- Österreichischer Wein: Besonders die autochthonen Rebsorten wie Grüner Veltliner, Zweigelt oder Blaufränkisch sind interessante Mitbringsel für Weinliebhaber.
Fazit: Die Vielfalt der österreichischen Küche entdecken
Die österreichische Küche ist ein Spiegelbild der kulturellen und historischen Vielfalt des Landes. Von den kaiserlichen Einflüssen in Wien über die mediterran angehauchte Kärntner Küche bis zu den deftigen Gerichten der Alpenregionen - jede Region hat ihre eigenen kulinarischen Schätze zu bieten.
Bei einer Reise durch Österreich sollten Sie unbedingt die lokalen Spezialitäten probieren und sich von der Qualität und Vielfalt der österreichischen Küche überzeugen lassen. Besuchen Sie traditionelle Gasthäuser, gemütliche Heurigen und elegante Kaffeehäuser, um die verschiedenen Facetten der österreichischen Esskultur kennenzulernen.
Die österreichische Küche vereint Bodenständigkeit mit Raffinesse und ist ein wesentlicher Bestandteil des kulturellen Erbes des Landes. Sie ist ein Grund mehr, dieses vielseitige Land zu besuchen und mit allen Sinnen zu genießen.